Krafttraining macht selbstbewußt
Wer regelmäßig Gewichte bewegt, traut sich nach und nach auch in anderen Bereichen mehr zu
Krafttraining macht gute Laune und hilft bei Wechseljahhresbeschwerden
Bei jedem Training setzt der Körper Endorphine frei und bremst wiederum die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol
Keine Angst vor Muskelbergen
Der Köper verliert mit Einsetzen der Wechseljahre an Muskelmasse und setzt Fett an. Krafttraining baut Muskeln auf, die dann wieder Fett verbrennen. So werden "Winkearme" straffe Oberarme, Oberschenkel werden schlanker und das Bauch wird flacher
Krafttraining schützt vor Osteoporose (Knochenschwund)
Cira 30% der Frauen sind in oder nach der Menopause von Osteoporose betroffen. Der Knochen wird brüchig und verursacht Schmerzen. Krafttraining und Faszientraining führt zu mehr Knochendichte und der Muskelaufbau stabilisiert den Bewegungsapparat
Krafttraining vermindert das Risiko von Diabetes mellitus Typ 2
Krafttraining schütz vor Schmerzen und Verletzungen
Trainierte Muskeln nehmen den Gelenken Belastung ab und stabilisieren Sehnen und Bänder. Zudem stärkt die Rumpfmuskulatur und Rückenbeschwerden nehmen ab. Insgesamt wird die Körperhaltung verbessert, man geht aufrechter und wird im Alter nicht kleiner
Ab 50 ist Ausdauertraining eine sinnvolle Ergänzung zum Krafttraining
Ausdauertraining ist wichtig für das Herz-Kreislaufsystem
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